„Lächle und die Welt verändert sich.“
Das ist der Impuls, der mich antreibt…
Yoga hat mein Herz, meine Seele und meinen Verstand gepackt.
In meiner ersten Yogastunde landete ich aus einem „Klar, ich komm mal mit!“ heraus. Das war
Anfang 2004. Ich war im Studium zur Heilpraktikerin und vom Stress geplagt. Auf der Suche nach meinem „alten“ wohligen Körpergefühl ließ ich mich auf die ersten Stunden Yoga ein. Spätestens nach dem dritten Down Dog hat es „Klick!“ gemacht und ich war dem Yoga verfallen. Über die Jahre saugte ich alles, was mit Yoga zu tun hatte auf, wie ein trockener Schwamm: Ich probierte verschiedene Stile, beschäftigte mich mit Meditation und anderen spirituellen Lehren. Die Suche nach der Wahrheit und Tiefe führte mich in Ashrams nach Indien, zu Energie- und Körperarbeit. Ich merkte vor Ort sehr schnell, was ich wirklich wollte… Ich wollte unterrichten. Es war mein Wunsch, weiterzugeben, was ich selbst erfahren hatte und andere an diesem Glück teilhaben zu lassen.
Sechs Wochen nach meiner Rückkehr eröffnete ich den YogaRaum Zossen, den ich nun seit über 15 Jahren führe. Jeden Tag bin ich aufs Neue fasziniert von der transformativen Kraft des Yoga, die es uns erlaubt, unsere Wahrnehmung zu verändern und das Gefühl von Verbundenheit mit uns selbst und der Welt freizusetzen. Ich glaube an die Weisheit des Körpers, die Hoheit der Erfahrung über die Theorie und daran, dass wir alle unseren ganz eigenen Weg zum Glück haben.
Mein Unterricht ist bewusst und herzlich und auf die persönlichen Fähigkeiten meiner Schüler:innen ausgerichtet. Es ist meine tiefste Überzeugung, dass unser Körper klüger ist als der Kopf – sozusagen Herz über Kopf! Folge Deinem Gefühl! ;-)
In zahlreichen Workshops und weiteren Ausbildungen bei nivata und Spirit Yoga Berlin vertiefte
und entwickelte ich meinen Unterricht weiter. Aktuell beschäftige ich mich viel mit Yoga Therapie,
Osteopathie, Biodynamik, Yoga Nidra und energetischem Heilen.
Manche Menschen glauben, ein Baum müsse sogleich Früchte tragen, wenn man ihn pflanzt, wir müssen ihn aber zuerst ein bisschen wachsen lassen.
— M. Ghandi